Erinnerungen an schöne Tage sind ja schon mal die halbe Miete, wenn dann noch die Urlaubserinnerung im passenden Rahmen als Akustikbild an der Wohnzimmer- oder Bürowand hängt, sind das gleich mal drei Dinge auf einmal, die in Erfüllung gehen.
Aber im Ernst, viele Menschen umgeben sich gern mit schönen Bildern, die sie selbst gemacht haben. Wie diese schönen Bilder und Motive auch noch möglicheren Nachhall im Büro oder modernen Wohnungen reduzieren können ist eine Frage, die wir uns meist nicht stellen.
Der Weg zum Akustikbild ist dabei gar nicht so schwer. In den Räumen, die mit solchen Bildern bestückt werden sollen spielen nicht nur die schallreflektierenden Wände eine Rolle, auch der Rest der Einrichtung oder allgemein der verwendeten Materialien (Oberflächen) beeinflussen die Nachhallzeiten.
„Wer immer im Lärm sitzt, wird stumpf, wer immer in der Stille sitzt, auch; nur die wechselnde Welle trägt des Menschen Schiff.“
Paul Keller, Deutscher Schriftsteller, 1873 bis 1932
Den ganzen „Lärm“ soll und kann das Akustikbild ja nicht schlucken, sonst bewegen wir uns ja in einer zu großen Stille, das wollen viele Menschen heutzutage nicht. Aber die Lebensqualität zu Hause oder auf Arbeit steigern, indem man schädlichen Nachhall reduziert, das ist eine Überlegung und auch die Investition an richtiger Stelle wert.
Sollten Sie Fragen dazu haben, welche Wirkung unsere Akustikbilder auf den möglichen Nachhall in Ihren Räumen haben werden, beantworten wir Sie Ihnen gerne telefonisch unter +49 34298 49 33 30. Weitere umfangreiche Informationen finden Sie hier auf dieser Internetseite unter www.bilder-plus.de.