Im Basislager wirden dann der Aufstieg auf den 5725 Meter hohen Pik Leipzig vorbereitet. Dabei werden die Leipziger von zwei Einheimischen begleitet. Sie errichten das basislager und betreuen es über den gesamten Zeitraum der Expedtion. Per Sprechfunk hält das Team im Basislager Kontakt zu den bergsteigern und kann so im Bedarfsfall helfen.
Die ersten 3 bis 4 Tage müssen sich die Bergsteiger an den geringen Sauerstoffgehalt in der Höhe anpassen, dazu erkundet das Team die näher Umgebung und die aktuellen Bedingungen am Berg. Es muss eine Verbindung zu einem regionalen Bergwetterbericht hergestellt und die endgültige Aufstiegsroute festgelegt werden.
Dann wird die Ausrüstung und die Verpflegung für den Aufstieg zum Pik Leipzig zusammengestellt und Ablauf-, Zeit- und Notfallpläne aufgestellt.
Ziel der Expedition ist dann die Eintragung des Pik Leipzig in eine offizielle Pamirkarte. Damit hat Leipzig dann einen neuen höchsten Punkt und einen PR-Erfolg zu verzeichnen.
Das im Hochgebirge liegende Kirgisistan ist mit nur 4 % Waldfläche eines der waldärmsten Länder Asiens. Trozdem beherbergt es aber die größten Nussbaumbestände der Welt.
Die Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) hat dem Team um Ralf Brummer ein Satellitentelefon bereitstellt. Damit will der Expedtitionsleiter während der Besteigung des 5725 hohen Pik Leipzig Kontakt mit Leipzig halten. Diese Erlebnisse werden wir hier auf hier auf leipzig.de veröffentlichet.